Erste Restaurants starten Pilotprojekte mit digitalem Leipziger Bestellsystem.
Mit dem eigenen Smartphone direkt am Tisch die Bestellung aufgeben, Empfehlungen bekommen und schnell nachbestellen. Darauf können sich Gäste einiger Leipziger und Dresdner Gastronomiebetriebe freuen, sobald die Gastronomie öffnen darf. Um ihr Serviceangebot zu verbessern setzen sie dafür auf die Technologie des Leipziger Unternehmens Sensape, die sogar ohne App-Download funktioniert.
“Unsere Lösung “Sensape Q&O” verbessert den Service, indem ganz einfach multilinguale Speisekarten und die Bestellung direkt über das eigene Smartphone möglich werden. Der Gastronomiebetrieb kann durch die digitale Bestellübersicht und die virtuelle Warteschlange leicht seine Kapazitäten planen und Küchenprozesse gezielt steuern.”, erzählt Artur Lohrer von Sensape, dessen digitales Bestellsystem bald in ersten Restaurants wie Villa Hasenholz, Hotel Seeblick und Barceloneta aus Leipzig und Dresden zum Einsatz kommt. Die virtuelle Warteschlange kommt zum Einsatz, wenn kein Tisch frei ist oder Gäste einfach nur eine Reservierung machen möchten. Dazu wird ein QR Code am Eingang gescannt und der Wunschtermin ausgewählt. Entscheiden sich Gäste für die direkte Warteschlange, können sie die Wartezeit abseits des Gastronomiebetriebs verbringen, bis sie per SMS benachrichtigt werden. Währenddessen können sie ihre voraussichtliche Wartezeit in Echtzeit einsehen. “Die Lösung funktioniert ohne App, passt sich der Browsersprache an und ist deshalb barrierefrei einsetzbar. Um das System einzusetzen, brauchten wir nur die Speisekarte zu schicken. Ist der QR-Code gedruckt, kann es sofort losgehen.”, so Miguel Matthes vom Barceloneta in Dresden. Wer sich einen Besuch ohne Kontakt zum Personal nicht vorstellen kann, könne per Knopfdruck eine Servicekraft an den Tisch rufen. Mit der digitalen Lösung wappnen sich die Betriebe für den Gastronomie-Start im Mai und wollen trotz Einhaltung aller Regularien einen guten Service bieten.
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